Leichte Wanderung von der Eisenkappler Hütte. Über Almen und Wälder, wobei sich hier immer wieder Fenster öffnen mit Blicken auf die Karawanken, geht es auf die breite Ebene des Jauntals mit ihren Seen. In Eisenkappel angekommen, lohnt es sich einen Abstecher in die Trögerner Klamm oder eine Fahrt samt Führung zu den Obir Tropfsteinhöhlen zu unternehmen.
Anstieg: 92 m
Abstief: 1095 m
Tiefster Punkt: 543 m
Höchster Punkt: 1589 m
Länge: 7.7 km
Dauer: 135 min
Schwierigkeit: leicht
Kondition:
Erlebnis:
Landschaft:
Keine öffentliche Anbindung.
Parken bei der Eisenkapller Hütte möglich.
Von der Eisenkappler Hütte, am Weg ÖAV Nr. 603, geht es zuerst kurz bergauf und kommt danach auf freie Almen, mit Blick auf die Karawanken und Steiner Alpen. Nach etwa 25 Minuten Gehzeit gelangt man zu einer hübschen kleinen Kapelle, die der heiligen Anna geweiht ist. Auf einer Holztafel an der Kapelle wird ihre Geschichte erzählt und zum Fest der hl. Anna Ende Juli findet ein Almgottesdienst statt.
Bei der nächsten Weggabelung rechts haltend und weiter am Weg ÖAV Nr. 603. Etwa zur Hälfte der Etappe, nach etwas mehr als einer Stunde, lädt die Agnes-Quelle zum Rasten ein. Ihre geringe Mineralisierung und niedrige Temperatur macht sie zu einem perfekten Energiespender. Nach der Quelle geht es auf einer Forststraße weiter, um danach gleich wieder rechts auf einen Steig abzubiegen. Im weiteren Verlauf folgt man dem Weg Nr. 603, der kurz vor Zeil den Blick auf Bad Eisenkappel freigibt.
Vom Steig gelangt man auf eine asphaltierte Straße, der man nach rechts folgt. Die Vellach querend, erreicht man in kürze das Ortszentrum von Bad Eisenkappel.